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In unserem Familienbetrieb arbeiten alle mit
Das Weingut Winkler-Hermaden und das Schloss Kapfenstein werden bereits in vierter Generation als Familienbetrieb geführt. Auch wenn es nicht immer leicht ist, haben sich die zehn Familienmitglieder der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen verschrieben. Und auch wenn es zwei Firmen sind, so arbeitet wir doch sehr eng zusammen.
Katharina (I.) und Johannes Winkler-Hermaden mit Georg (II.) und Andrea
Katharina (I.) und Johannes Winkler-Hermaden führen gemeinsam das Hotel & Restaurant Schloss Kapfenstein.
Katharina (I.) hat im Jahr 2009 ihre schulische Ausbildung in der Höheren Lehranstalt für Tourismus in Bad Gleichenberg abgeschlossen und danach mit ihrem späteren Mann, Johannes Wurth, Erfahrung in Häusern wie dem Kranzbach in Deutschland, dem Genusshotel Riegersburg und dem Brunnenhof in Lech gesammelt, bevor sie 2013 im familieneigenen Betrieb die Geschäftsführung übernahm.
Johannes (geb. Wurth - vom Weingut Wurth in Perchtoldsdorf) schloss im Jahr 2007 die Höhere Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg ab und lernte über ein Praktikum in Kapfenstein seine nunmehrige Frau Katharina (I.) Winkler-Hermaden kennen. Die beiden sind stolze Eltern von Sohn Georg (2014) und Tochter Andrea (2016).
Martin und Elisabeth (Liesi) Winkler-Hermaden
Wohlverdienter Ruhestand! Martin und Liesi ziehen sich nach beinahe 50 Jahren aus dem Schlossgeschehen zurück. Fast 30 Jahre war Martins leichte-kreative-steirische Küchenlinie Hauben gekrönt. Er war Vorreiter in Sachen Regionalität, Erfinder des Kapfensteiner Kürbiskernknödels und des Backhendl-Picknicks in den Weingärten und vielem mehr. Liesi war immer an seiner Seite und hat mit ihrer herzlichen Art dafür gesorgt, dass sich der Gast willkommen fühlte..
Eva Winkler-Hermaden
Eva Winkler-Hermaden kümmerte sich jahrelang um die Schlossgärten und hat im Herbst 2015 in dem Buch „Kochen mit Oma“ einige ihrer Rezepte und Kochgedanken aufgezeichnet.
Gemeinsam mit ihrem bereits verstorbenen Mann Burkhardt Winkler-Hermaden hat sie nach dem zweiten Weltkrieg die Landwirtschaft und den Buschenschankbetrieb wieder aufgebaut. Sie gilt zudem als Erfinderin der Brettljause und hat sich immer mit Hingabe um Gäste und Wirtschaft gekümmert. Gut betreut beobachtet sie das Geschehen im Schloss und schwelgt gerne in alten Erinnerungen.
